Fioran® Bio-Grow ist unser pflanzlich-organisch-mineralischer Bio-Dünger mit Mykorrhiza Bio Vegan Dünger Langzeitwirkung und Bacillus Subtilis (NPK 4-2-5) (FiBL-gelistet)
Fioran® Bio-Grow ist besonders geeignet für den Garten-/Landschaftsbau, den Profi-Anbau von Nutzpflanzen, für Hobbygärten und kann während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden. Der Dünger enthält alle erforderlichen Nährstoffe für ein erfolgreiches Wurzelwachstum. Seine organischen Bestandteile fördern in Verbindung mit der Mykorrhiza Bio Vegan Dünger Langzeitwirkung Wurzel- und Feinwurzelwachstum. Zusätzliche Unterstützung erfährt das Pflanzenwachstum durch den natürlich vorkommenden Bacillus Subtilis, der auf natürliche Weise die Pflanze schützt vor Krankheitserregern und beiträgt zu einer höheren Wachstumsdichte.
Die Erfolge durch den Einsatz von Fioran® Bio-Grow werden schnell deutlich:
Vitaleres Wachstum |
Höhere Erträge |
Erhöhte Schädlingsresistenz |
Erhöhte Trockenresistenz |
Stärkeres Wurzelwachstum |
Steigerung der Bodenqualität |
Weniger Wasserverbrauch |
Fioran® Bio-Grow ist FiBL gelistet und entspricht folgenden Verordnungen/Richtlinien:
Betriebsmittelliste Deutschland resp. FiBL-Liste Öko-Verarbeitung
Demeter International,VO (EG) 834/2007, Demeter Deutschland, Gäa Deutschland, Ecovin Germany, Naturland Deutschland und Bioland Deutschland
FiBL-Listung
https://www.betriebsmittelliste.de/bml-suche.html#/result/fc6aa1e3-3ada-4876-bd33-3fe0bdcde25c/3c57d0fe-64d5-4aae-8471-b3e9746b7086/de_DE
Und so funktioniert Fioran® Bio-Grow:
Durch den Einsatz von Mykorrhiza Bio Vegan Dünger Langzeitwirkung erfolgt eine Symbiose zwischen den Pflanzenwurzeln und dem Pilz. Im Gegensatz zu anderen Bodenpilzen fehlen dem Mykorrhiza Bio Vegan Dünger Langzeitwirkung Enzyme, um Kohlenhydrate abzubauen. Er ist folglich auf die Versorgung durch die Pflanze angewiesen. Im Gegenzug verfügt der Pilz über die Fähigkeit, Mineralstoffe und Wasser erheblich effektiver aus dem Boden zu lösen, wovon die Pflanze unmittelbar profitiert.
Durch diese Symbiose erlangt die mykorrhizierte Wurzel Zugang zu größerem Bodenvolumen mit dem Ergebnis, dass die zur Nährstoffaufnahme befähigte Oberfläche der Pflanzenwurzel mehr Mineralstoffe und Wasser aufnehmen kann.
Selbst bei vermindertem Wasserpotential durch Boden-, Umwelt- oder Standortfaktoren kann die Pflanze durch die Symbiose mit dem Pilz organische und anorganische Stickstoffquellen ergiebiger nutzen, ihre Trockenresistenz erhöht sich. Zugleich schützt der Pilz durch das Ausscheiden antibiotisch wirksamer Substanzen die Pflanzenwurzeln vor schädlichen Organismen und stärkt die Pflanze gegen überirdische Schädlinge wie Blattläusen oder Pilzinfektionen. Durch die Symbiose mit der Mykorrhiza Bio Vegan Dünger Langzeitwirkung erfährt die Pflanze einen Doppelnutzen, der sie vitaler wachsen lässt und ihre Erträge steigert. Zeitgleich sorgt der Pilz durch das Ausscheiden seiner Nährstoffe für eine nachhaltige Verbesserung der Bodenqualität.
Die richtige Anwendung von Fioran® Bio-Grow:
Den Dünger in einer Aufwandsmenge von 100 bis 200 g/m² bei bis zu drei Gaben pro Jahr (Empfehlung: März/April, Mai/Juni und August/September) ausbringen. Bei punktuellen Depotdüngungen pro Zentimeter Pflanzenhöhe 1 bis 2 Gramm Dünger einarbeiten, Minimum jedoch 20 Gramm pro Pflanze.
Den Dünger in das Substrat einarbeiten bzw. vor Pflanzungen in die Pflanzgrube einbringen. Bei bereits bestehenden Kulturen und Baumbeständen als Depotdüngung mittels Pflanzenstock im Feinwurzelbereich (Traufbereich) in den Boden einarbeiten und mit Erde wieder verschließen. Bei Topfpflanzen am Topf-Rand mittels Pflanzstock (alternativ mit dem Finger) in die Erde einbringen und wieder mit Erde verschließen. Im Anschluss ein- bzw. angießen.
Anwendungsbeispiele für Fioran® Bio-Grow:
Schaffen Sie fingergroße Löcher am Topf-Rand, füllen Sie diese mit Fioran® Bio-Grow auf, verschließen Sie die Löcher mit Erde und gießen die Pflanze an.
Schaffen Sie Löcher mittels Pflanzstock im Feinwurzelbereich (Traufbereich) der Pflanze, füllen Sie diese mit Fioran® Bio-Grow auf, verschließen Sie die Löcher mit Erde und gießen die Pflanze an.
Welche Pflanzen profitieren besonders?
Die Pflanzengruppen gehen eine Symbiose mit Mykorrhizen ein. Bei diesen Pflanzen ist das Dünnergebnis besonders gut.
Ahorn, Akazie, Amberbäume, Apfel, Apfelbeere, Aubergine, Artischocke, Avocado, Bambus, Banane, Basilikum, Baumwolle, Buche, Begonie, Birne, Bohnen, Buchsbaum, Chrysantheme, Dattelpflaumenbaum, Eiben, Erbsen, Erdbeere, Erdnuss, Erle, Esche, Eschenahorn, Eukalyptus, Falsche Akazie, Farn, Feige, Flachs, Forsythie, Fuchsie, Funkien, Gardenien, Geranie, Gerste, Gräser, Guayule, Gummibaum, Gurke, Hibiskus, Himbeere, Hirse, Hornstrauch, Johannisbeere, Jojoba, Kaffee, Kakao, Kakteen, Kamelie, Kapuzinerkresse, Karotte, Kartoffel, Kastanie, Kautschuk, Kirsche, Kiwi, Klebsame, Klee, Knoblauch, Kokosnuss, Kopfsalat, Korallenbäume, Kräuter, Kreosotbusch, Kriechwacholder, Kuhbohne, Kürbis, Lauch, Liguster, Litschi, Lorbeer, Löwenmaul, Luzerne, Magnolie, Mahagonibaum, Mahonie, Mais, Mammutbaum, Mandel, Mango, Maniokstrauch, Marille, Maulbeere, mehrjährige Pflanzen, Melden, Mimose, Moskitogras, Myrte, Okra, Olive, Palmen, Pampasgras, Papaya, Pappel, Passionsfrucht, Pazifische Eibe, Pfeffer, Pfirsich, Pflaume, Pistazie, Platane, Prosopis, Prunkwinden, Purgiernuss, Raigras, Reis, Rhus, Ringelblume, Rotesche, Säckelblume, Salbeistrauch, Sauerbaum, Schalotte, Schmucklilie, Schwingelgras, Sellerie, Sicheltanne, Sojabohne, Sonnenblume, Sorghumhirse, Spargel, Speisekürbis, Spindelsträucher, Springkräuter, Stechpalme, Steineibe, Sternfrucht, Sudangras, Sukkulenten, Süßkartoffel, Tabak, Teepflanze, Tomate, Traubenkirsche, Ulme, Veilchen, Wachsbäume, Weide, Weihnachtsstern, Weintrauben, Weißdorn, Weizen, Yamswurzel, Yucca, Zeder, Zitrusfrüchte, Zitterpappel, Zuckerrohr, Zürgelbaum, Zwiebelgewächse, Zypresse
Folgende Pflanzengruppen gehen KEINE Symbiose mit Mykorrhizen ein:
Brassicaceae: Brokkoli, Kohl (jegliche Arten), Kohlrübe
Ericaceae: Azalee, Blaubeere, Cranberry, Heidekraut, Heidelbeere, Preiselbeere, Rhododendron
Andere: Rübe, Nelke, Orchideen, Riedgras, Senf, Schilf, Spinat, Zuckerbüsche
Lagerungshinweise:
Den Fioran® Dünger trocken und frostsicher lagern. Bei Anbruch Verpackungen wieder dicht verschließen. Eine Lagerung und Ausbringung darf nur so erfolgen, dass es nicht zu Abtragungen in Oberflächengewässer oder Grundwasser kommen kann. Durch längere Lagerung (> zwei Jahre) können sich die Gehalte an Nährstoffen geringfügig ändern.